Israel-Palästina Besuch
Ökumene-Chef schilderte seine Eindrücke aus Palästina und Israel in einem Blog
Detlev Knoche
12.09.2014
red
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Detlev Knoche, Gisela Kögler, Tona Green, Deanne Bellinger, Dr. Marjorie Le Purnine, Laurie Heidenreich
obere Reihe von links nach rechts:
Rainer Zimmer-Winkel, Gabriele Zander
Pfarrer Detlev Knoche, der Leiter des Zentrums Ökumene der EKHN, erzählt von Begegnungen und Eindrücken seiner Israel- und Palästinareise in einem Blog. Jeweils vier Mitglieder der New York Conference und vier Mitglieder der EKHN gehören zu der Delegation, die zurzeit die Region besucht. Ziel ihres insgesamt zehntägigen Aufenthalts ist es, tiefe Einblicke in das Leben vor Ort zu bekommen.
Gespräche über eine friedliche Zukunft
Dafür treffen sie sich mit verschieden Menschen unterschiedlichen Glaubens. Ob mit jüdischen Vertretern, wie Rabbi David Rosen, Repräsentant des amerikanischen-jüdischen Komittees in Jerusalem, oder dem Dekan der islamisch-theologischen Fakultät, Dr. Mustafa Abu Sway. Deutlich wird, wie intensiv sich die Menschen mit dem palästinensisch-israelischen Konflikt auseinandersetzen. Rabbi David Rosen äußerte sich dazu: „Für einen langanhaltenden Frieden müssen beide Seiten –Israelis und Palästinenser – ihre jeweiligen (Feind)bilder bezüglich des anderen überwinden, die Ängste des jeweils anderen wahrnehmen und in eine gemeinsame Zukunft einbringen.“
[Constantin van de Loo]