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Mitarbeiterschulung der Evangelischen Jugend

Schulung von Zivilcourage

Ev. Jugend

Die Jugendreferenten Ulrike Schwahn, Bruno Ehret (beide Dekanat Bergstraße) und Jörg Lingenberg (Dekanat Ried) begleiteten dreißig aktive Jugendliche aus verschiedenen Gemeinden auf ihrem Weg zur Jugendleiterkarte (JuLeiKa).

Ev. Jugend

Von Bruno Ehret

Die Mitarbeiterschulung des Evangelischen Dekanats Bergstraße konnte in diesem Jahr noch einmal im Gerhard-Hauptmann-Haus in Scharbach stattfinden. Gemeindepädagoge Arik Siegel (aus den Gemeinden Gronau-Zell und Auerbach) erläuterte am Beispiel einer Episode aus „Quarks“ von Ranga Yogeshwar die Bedingungen und die Bedeutung von Zivilcourage. Damit prägte er die Schulung inhaltlich. Daran ließ sich nahtlos das Präventionskonzept zum Jugendhilfegesetz anschließen: Was tue ich, wenn ich einen Notfall mitbekomme?

Von der neugewählten Jugendvertretung stellten Steffen und Christian Wolff (Mörlenbach) und Imanuel Petsch (Zwingenberg) ihr Engagement im Dekanat vor. Franziska Fertig (Gronau-Zell) und Florian Schmanke (Bensheim) arbeiteten in ihrer Morgenandacht das Thema „Vertrauen“ auf.

Gemeindepädagogin Edith Zapf (Heilig-Geist-Gemeinde Heppenheim), die neben Bruno Ehret die Kindeswohlbeauftragten des Dekanats ist, referierte über das neue Gesetz zur Kindeswohlgefährdung. Es stellte neue Anforderungen an die Jugendverbände und deren Mitarbeitern. Eine Selbstverpflichtungserklärung soll das Bewusstsein für mögliche Gefährdungen ihrer Schützlinge schärfen.

In der Konzentration auf das, was ist,
kann sich so etwas wie ein Raum öffnen,
ein Gewahrsam schärfen für die Gegenwart Gottes.

(Carsten Tag)

Carsten Tag

Bild: Mit freundlicher Genehmigung von gettyimages / rusm

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